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Das richtige Licht im Innenraum macht den Unterschied!

— Mit Liebe zum Detail —

Die richtigen Lichtverhältnisse im Raum bilden die Grundlage für eine angenehme Atmosphäre. Räume mit harmonisiertem Lichtspiel im Rahmen eines ganzheitlichen Raumkonzepts laden zum Verweilen ein. Das stellt nicht nur für Bar- und Restaurantbetreiber ein Schlüssel zum langfristigen Erfolg Ihres Lokals dar, sondern ist ebenso für die eigenen vier Wände von großer Bedeutung. Die Stellgrößen zur richtigen Beleuchtung sind dabei vielfältig – und sollten gut gewählt werden. Auf den Mix an verschiedenen Lichtquellen und deren funktionsgerechte Platzierung kommt es dabei besonders an.

Schuster Innenausbau – Worauf bei der Beleuchtung im Innenraum zu achten ist

Schlechtes Licht schlägt auf das Gemüt

Haben Sie schon einmal in einem schlecht beleuchteten Büro gearbeitet? Oder kennen Sie das Gefühl aus klinisch steril beleuchteten Wartezimmern bei Zahn- oder Hausarzt?

Die Beleuchtung eines Raumes wirkt sich nachweislich auf die menschliche Gemütslage aus – im Positiven wie im Negativen.

Sich in einem Raum wohlzufühlen kann viel bedeuten: Nicht nur ein weniger beklemmendes Gefühl beim Warten auf den Arzttermin oder Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden, sondern beispielsweise auch das Wohlfühlen in einer Bar oder einem Restaurant. Dass sich das Wohlgefühl der Gäste auf das Ansehen und den Erfolg des Etablissements auswirkt steht außer Frage. Neben einem guten Raumkonzept mach das richtige Licht oft den entscheidenden Unterschied.

 

Wie wirken sich die Lichtverhältnisse konkret aus?

Licht ändert die Stimmung im Raum. Und seine wahrgenommene Größe. Dunklere Lichtfarben lassen den Raum kleiner und gedrungener erscheinen, indirektes Licht komplementiert diesen Eindruck, sofern gut Umgesetzt, mit wohliger Wärme und Heimeligkeit. Ein hell ausgeleuchtetes Zimmer mit direktem Licht dagegen bringt Übersicht und Produktivität – hervorragend für den Arbeitsplatz am Büro.

Welches Ziel mit der Beleuchtung eines Raumes auch verfolgt wird, stets gilt es, die richtige Wahl der Lichtquelle und Leuchtmittel zu treffen. An natürlichem Sonnenlicht sollte nicht gespart werden, zu zahlreich sind dessen positive Auswirkungen: Dadurch, dass in ihm das gesamte Lichtspektrum enthalten ist, fördert es einen ausgeglichenen Hormonhaushalt, sorgt für eine gute Gemütslage und nachweislich auch für eine bessere Gesundheit. Ein gutes Raumkonzept legt den Grundstein für die Durchflutung des Raumes mit natürlichem Sonnenlicht: Skylights und große Fenster sind hier nur zwei der wichtigsten Elemente.

 

Künstliches Licht als Komplementäres Element

Ein gutes Lichtkonzept bedeutet auch, folgendes zu bedenken: Der Tag bringt verschiedene Lichtverhältnisse mit sich. Konkret heißt das: Spätestens in der Nacht sind wir auf künstliches Licht angewiesen.

Zwar ist künstliches Licht kaum mit dem Natürlichen zu vergleichen, aber es besitzt einen entscheidenden Vorteil. Es lässt sich präzise definieren, anpassen und gestalten. Für jeden Raum, jede Tageszeit, jede Funktion. Typ der Lichtquelle und deren Platzierung ist wichtig – ebenfalls deren Ausrichtung. Ecklampen, Wall Sconces und zentrale Deckenleuchten sind nur hier einige der bekanntesten Elemente.

„Directional Lighting“ mit Track Lights beispielsweise lässt die Farben der Wände weicher erscheinen. Diese Lichtelemente werden einfach an der Decke angebracht, sind verstellbar und bieten die perfekte Möglichkeit zum Hervorheben einzelner Elemente wie Wandgemälde, Spiegel oder einer zentralen Kücheninsel. In Fluren ermöglichen sie die Strukturierung des Raumes durch vertikale Lichtkegel im Gegensatz zur gleichmäßigen Ausleuchtung.

Ähnliches ist auch durch die Beleuchtung der Böden anstatt der Wände möglich – das Stichwort hier lautet „Downward Glow“ und bildet den Gegenpart zu einer zentralen, von der Decke hängenden Lichtquelle in der Mitte des Raumes.
Die Möglichkeiten sind vielseitig, umso wichtiger ist deren sorgfältige Auswahl und Berücksichtigung im Kontext einer ganzheitlichen Raumkonzeption.

Schuster Innenausbau – Worauf bei der Beleuchtung im Innenraum zu achten ist

Lichtgestaltungsideen in Wohnzimmer, Küche und Schlafzimmer

Das Wohnzimmer ist ein Ort zum Erholen und Wohlfühlen. Das sollte ein Raumdesign mit dem dazugehörigen Lichtkonzept in jeder Hinsicht unterstützen. Ein geräumiger Eindruck ergibt sich aus der Beleuchtung von drei der vier Raumecken – mit der Hervorhebung eines Wohnelements wie einem Kunstwerk an der Wand, einer anschaulichen Stereoanlage oder künstlerisch ausgearbeitetem Porzellan. Eine Kombination aus Auf- und Abwärts gerichtetem Licht (upward glow und downward glow) schafft Abwechslung im Raum, ohne aufdringlich zu wirken. Zudem bietet eine Nische mit Abwärts gerichtetem Licht die perfekte Voraussetzung, um bei aller Gemütlichkeit im eigenen Lieblingsbuch zu schmökern. Eine dimmbare Deckenlampe rundet das Wohnzimmerprofil ab.

Eine andere Funktion als das Wohnzimmer hat die Küche – und darauf sollten auch die Lichtverhältnisse abgestimmt sein. Hier liegt der Fokus auf einer dimmfähigen Overhead-Beleuchtung, die ein genaues Arbeiten auf den Funktionsflächen sowie Sideboards ermöglicht. Beim Schneiden von Gemüse sollten höchstens die Zwiebeln Tränen in die Augen treiben, in keinem Fall aber zu schwaches Licht. Kleinere Lichter auf Arbeitsoberflächen und eine Under-Cabinet-Beleuchtung bieten nicht nur mehr Flexibilität in der Küche, sondern auch eine angenehme Kochatmosphäre.

Im Schlafzimmer sollte alles angenehm und nichts aufregend sein. Eine gemütliche Lichtgestaltung lädt zum Lesen, Fernsehen und entspannen ein. Leselampen oder Scones neben dem Bett bieten hierfür die idealen Umstände. Nur sollte das Licht nicht direkt auf das Bett gerichtet sein. Auf einem kleinen Tisch bietet eine oder zwei Low-Wattage-Glühbirnen eine angenehme Kerzenimitation.

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